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Fahrzeug 1

Fahrzeug: Rapido 996 M          Besatzung: Dietgard und Uwe Brock
                                                                           sowie Celine Lehmann


Fahrzeug 2

Fahrzeug: Rapido 942 M          Besatzung: Brigitte und Manfred Schulz

Fahrzeug 3

Fahrzeug: Challenger Genesis 43          Besatzung: Günther Czech
                                                                                           und Andreas Janze


Fahrzeuge von Brock
Das mobile Freizeitzentrum





Abfahrt aus Braunschweig am 17. Juni gegen 22 Uhr. Über A39 und A7 bis nach Alsfeld, wo wir eigentlich auf einem Supermarkt Parkplatz übernachten wollten. Wir fanden aber zufällig einen schönen Stellplatz in der Nähe der Altstadt.

Stellplatz in Alsfeld




Nach dem Frühstück führte uns die zweite Etappe über A7 und A5 quer durch Deutschland zunächst bis zur Schweizer Grenze in Weil am Rhein. Weiter über Basel auf der A2 und A1 bis nach Lausanne, wo wir direkt am Genfer See einen schönen Campingplatz fanden.

Stellplatz in Lausanne


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Gemeinsames Frühstück in Lausanne

Lausanne ist die Hauptstadt des Schweizer Kantons Waadt sowie Hauptstadt des Distrikts Lausanne. Lausanne liegt in der französischsprachigen Schweiz am Genfer See.

Erfrischung im Genfer See


Camping de
Vidy-Lausanne


Nach zwei Übernachtungen führte uns die dritte Etappe zunächst nach Genf. Hier wurde die Französische Grenze überquert. Ab jetzt befuhren wir nur noch National- bzw Landstraßen. Nach ca. 30 km auf der N201 machten wir eine Zigarettenpause an der Pont de la Caille.


Pont de la Caille



Charles Albert Brücke



Die Pont Charles Albert war eine der ersten Drahtseil-Hängebrücken Europas und ist noch heute für Fußgänger geöffnet. Die Brücke ist auch unter dem Namen Pont de la Caille bekannt und wurde 1839 fertig gestellt. Ihre Spannweite beträgt 191 m.
Sie überbrückt in 147 Metern Höhe das tief eingeschnittene Tal des Flusses Torrent les Usses und kann zwischen Cruseilles und Allonzier la Caille an der historischen Straße zwischen Grenoble und Genf (heute N 201) besichtigt werden.  Gebaut wurde sie von Marc Seguin, einem Pionier des Kabelbrückenbaus, der in Frankreich und in der Schweiz eine ganze Reihe von Drahtseilbrücken baute. Von dieser Brücke stürzten sich die ersten Bungee-Springer Europas vor einigen Jahren in die Tiefe.


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Nach dieser kurzen Pause führte uns die Reise weiter nach Annecy. An der Südspitze des Lac d´Annecy fanden wir einen schönen Campingplatz. Ein Bad im angenehm kühlen Seewasser war sehr erfrischend.

Stellplatz am Lac d´Annecy

Camping La Nubliere
am Lac Annecy


Hier haben wir unsere mobile Sat-Anlage aufgebaut, um das letzte WM Gruppenspiel Deutschland - Ecuador anschauen zu können.


Entlang des Lac d´Annecy.

Am nächsten Morgen führte uns die vierte Etappe über Annecy quer durch die Berge, mit einigen Umleitungen über sehr schmale Straßen, und Bourg en Bresse nach Vonnas. Hier im Reich des Georges Blanc (Küchenchef mit 19,5 Punkten) fand die Präsentation der Challenger Reisemobile 2007 statt. Auf dem kommunalen Campingplatz haben wir ein sonniges Plätzchen gefunden.

Stellplatz in Vonnas

Georges Blanc, dieser charmante Gasthof liegt in dem wunderschönen Städtchen Vonnas im Herzen des Burgunds und ist von einem reizenden Fluss voller Wasserlilien und Schwäne umgeben, mit sprudelnden Wasserfällen, dichtem grünen Gehölz und bunten Blumen.




Hôtel du Bois Blanc



Chateau von EPEYSSOLES liegt in der Nähe von Vonnas in einem gepflegten Park von 12ha zwischen zwei angelegten Seen. Die Schönheit dieses Standortes macht eine traditionelle Küche und ein professionelles Team perfekt.

Chateau d´Epeyssoles



Camping Le Renom
in Vonnas




Der Park



Abendessen im Chateau



Das Dorf
Village Blanc





Ver- und Entsorgung vor der Abreise




Nach zwei Übernachtungen in Vonnas führte uns die fünfte Etappe zunächst zur Rhône. Weiter führte die Reise südwärts entlang des Flusses durch Lyon bis nach Tournon sur Rhône. Hier wollten wir eigentlich das Challenger Werk besichtigen aber aus Zeitgründen haben wir auf dieses verzichtet. Wir fuhren in ein Seitental der Rhône und fanden hier einen schönen Campingplatz mit Pool.


Tournon-sur-Rhône, eine bedeutende Schulstadt für die Region mit fast 6.000 Schülern im Département Ardéche, etwa 80 km südlich von Lyon am rechten Ufer der Rhône gelegen. In Tournon mündet der aus dem Zentralmassiv kommende Doux in die Rhône.
Um Tournon-sur-Rhône befindet sich eines der bedeutendsten Weinanbaugebiete Frankreichs, die Côtes du Rhône.

Stellplatz bei Tournon sur Rhône.



Reste des Abendessens

Der Campingplatz Le Manoir*** umfasst 80 Stellplätze verteilt auf 2 Hektar Fläche, unser Hotel ** hat 10 Zimmer im provenzalischen Stil. Wir empfangen Sie vom 1. April bis 30. September, sind 3 km vom Stadtzentrum Tournon sur Rhône entfernt, am Anfang des Douxtal. Der Campingplatz besitzt einen direkten Zugang zum Fluß, mit eigenem Strand.

Pool auf dem Campingplatz

Nach einer anstrengenden Fahrt war die Abkühlung in diesem herrlichen Pool sehr angenehm.

Celine macht ihre Schwimm- übungen

Wenn es nach Celine gegangen wäre, hätten wir die ganze Zeit am und im Pool verbracht.



Camping Le Castelet
Tournon sur Rhône



Eisenbahn im Seitental.



Train de L´Ardéche




Die sechste Etappe führte uns im Douxtal westwärts bis zur Loire. Ab hier entlang der Loire, bis wir in einem Seitental westlich von Lyon bei Saint Galmier einen schönen Campingplatz fanden.

Pause an der Loire.


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Installation der mobilen Sat-Anlage

Hier haben wir wieder unsere mobile Sat-Anlage installiert um uns das WM Achtelfinale Deutschland - Schweden anzusehen.

Campingplatz bei Saint Galmier.



Campingplatz Val de Coise


Saint-Galmier ist eine alter gallo- römische Ort. Der auf einem Hügel erbaute Ort wird durch seine Kirche beherrscht. Seine Berühmtheit erlangte Saint-Galmier wegen der Mineralwasserquellen, die seit dem gallo- römischen Zeitalter bekannt sind. Seit dem XIX. Jahrhundert wächst das Renommee der Stadt dank dieses natürlichen gashaltigen Mineralwassers.


Nach dem heftigen Gewitter am Vorabend war das Wetter heute wieder wunderbar. Nach dem Frühstück führte uns die Reise nordwärts, immer in der Nähe der Loire, durch Roanne bis nach Cosne Cours sur Loire, wo wir ziemlich spät direkt an der Loire noch einen Campingplatz fanden. Das Treffen der Kriegsveteranen mit Ihren Armeefahrzeugen war erfreulicher Weise beendet.


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Auf den Seitenstraßen der Loire

Einige Kilometer vor Roanne beginnen die Loireschluchten. Auf kleinen Nebenstraßen kann man der Loire dort am Westufer folgen. Kurz vor Roanne fanden wir dieses schöne Château mitten im Fluß.

Château in der Loire


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Cosne Cours sur Loire ist die letzte burgundische Stadt an der Loire flussabwärts und kann mit einem facettenreichen historischen und kulturellen Erbe aufwarten. Das schon zur galloromanischen Zeit aktive Wirtschaftszentrum namens "Condate" (wo der Nohain in die Loire fließt) ist heute aber hauptsächlich wegen seinen gotischen Ruinen, der Kirche "Saint-Jacques" aus dem 13. - 16. Jhd., dem ehemaligen Palais der Bischöfe von Auxerre aus dem 13. Jhd. und der Kirche "Saint-Agnan" bekannt. Dieses äußerst interessante Bauwerk vereinigt eine Apsis und ein Portal im romanischen Stil mit u. a. gotischen Elementen sowie klassischen Rekonstruktionen des 18. Jhd.
Die maritimen Traditionen der Schifffahrt auf der Loire werden im städtischen Museum lebendig, wobei dort auch Sammlungen von Zeichnungen und Gemälde ausgestellt sind.

Stellplatz in
Cosne Cours sur Loire




Camping de l'île
Cosne Cours sur Loire




Die tägliche Reinigung der Geschirrberge




Die achte Etappe führte uns am nächsten Tag weiter entlang der Loire zunächst bis nach Briare. Hier führt eine 662 m lange, von Gustave Eiffel erbaute Brücke, den Canal de Briare über die Loire.



Kanalbrücke Briare



Kanalbrücke über die Loire


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Kanalbrücke über die Loire und den Loire - Seitenkanal

Als nächstes führte die achte Etappe uns nach Gien, wo wir das Museum der Fayencen Manufaktur besichtigten.


Die Fayencerie von Gien wurde 1821 von dem Engländer Thomas Hall gegründet, der die Fertigung der feinen englischen Fayence in Frankreich einführen wollte.
Die Fertigung begann zunächst mit Gebrauchsgeschirr und hat sich anschließend in Richtung Tafelservice, Dekorationsstücke und Service mit den Wappen großer Familien entwickelt.
Die Fayencerie bemüht sich ständig um die Verbesserung der Qualität und die künstlerische Entwicklung. Diese Politik hat ihr erlaubt, anlässlich der unterschiedlichen Weltausstellungen von 1855 bis 1900 außergewöhnliche Stücke zu realisieren.
Im 20. Jahrhundert wurde die Modernisierung und Kreation trotz der Kriege und Krisen fortgesetzt.
Heute ist die Fayencerie von Gien sowohl das führende Unternehmen für Qualitätsfayence in Frankreich als auch ein bedeutendes Unternehmen auf dem nationalen und internationalen Markt. Ihre einzigartigen Produktionen unterscheiden sich von den anderen Keramiken durch den Reichtum, die Feinheit und die Vielfalt ihrer Formen und ihrer Dekore. Seit Januar 2002 leitet Louis Grandchamp die Fayencerie von Gien.

Fayencerie von Gien



Faïencerie de Gien



Gien, das feine französische Geschirr aus Fayence Keramik. Moderne und klassische Service werden noch immer weitgehend handwerklich hergestellt. Sie finden hier Service für Tafel, Kaffee und Tee, Kinderporzellan und dekorative Geschenkartikel.

Museum der Fayencerie von Gien


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Anschließend führte uns die achte Etappe durch Orléans nach Mer. Hier haben wir die Loire überquert und in Muides sur Loire einen "Luxus - Campingplatz" im Park eines Château gefunden.

Campingplatz am Château

Stellplätze auf dem "Luxuscampingplatz" in Muides sur Loire.

Brocks auf Tour

Im "Mietwagen" über den Campingplatz.



Camping Château des Marais
in Muides sur Loire



Ein 12 Hektar großer Park mit einem großzügigen Spaßbad, bestehend aus vier Becken und zwei Wasserrutschen, sowie mit einem Angelteich. Alles harmonisch rund um ein Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert und seine Nebengebäude gruppiert.

Poolanlage des Campingplatzes

Die Poolanlage des Campingplatzes

Die Wasserrutsche

Die zwei Wasserrutschen der Poolanlage waren eine Mordsgaudi.

Relaxen am Pool

Eigentlich waren Besichtigungen einiger Loireschlösser geplant, doch die Mehrheit der "Reisegruppe" wollte lieber relaxen.


Die Schlösser der Umgebung sind es alle wert, besichtigt zu werden. Ob Chambord, das eindrucksvollste und größte Schloß oder Blois, Chenonceau, Cheverny,, Chaumont, Amboise usw.
Die Champignonzuchtanlagen, eine geheimnisvolle Welt, wo die Tradition seit Jahrhunderten gepflegt wird.
Das Dorf Trôo besteht aus mehreren Wohnhöhlen, die Siedlung entstand im Mittelalter.
Die Pracht von 27 Park- und Gartenanlagen sind in der ganzen Gegend zu bewundern. Die Rosengärten oder Gemüsegärten sind im Mittelalter oder während der Renaissance angelegt worden, mehr als 600 verschiedene Tomatensorten werden angebaut, auch die anderen Gemüsesorten gedeihen hier prächtig. Pflanzen,  seltene Blumen oder italienische Gärten gehören dazu, nicht zu vergessen der erste Forstgarten Frankreichs, der aufgrund seiner Vielfältigkeit und Schönheit unter Denkmalschutz gestellt wurde.



Schloss Chambord




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Die neunte Etappe führte westwärts entlang der Loire durch Blois und Tours bis nach Saumur.


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Pause in Tours an der Loire


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Campingplatz bei Saumur

Der Campingplatz "Chantepie" liegt 6 km von Saumur entfernt und ist ein internationaler Treffpunkt für Touristen. Es ist ein hübsch renovierter, ehemaliger Bauernhof, der aus einer harmonischen Mischung von Tuffstein besteht und von Weinbergen umgeben ist. Er bietet Ihnen einen geruhsamen und angenehmen Urlaub.



Camping Huttopia (ex de Chantepie)
in Saumur



Poolanlage des Campingplatzes


Die zehnte Etappe führte uns von Saumur nordwärts über Laval nach Mayenne, wo die Präsentation der Rapido Reisemobile 2007 stattfand.


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Château
La Marjolaine



Stellplatz am Château in Mayenne




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Abendessen im Château




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Buffet während der Präsentation

Nach der Präsentation trennten wir uns. Dietgard, Uwe und Celine mußten schleunigst zurück, da Celine am nächsten Tag mit Ihren Eltern in den Urlaub fahren wollte.
Der Rest hat die zweite Nacht in Mayenne auf dem Camping Municipal verbracht. Hier haben wir unsere mobile Sat-Anlage installiert und uns das WM Viertelfinale Deutschland - Argentinien angesehen.



Camping du Gué Saint-Léonard 
in Mayenne




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Die elfte Etappe führte uns von Mayenne über Alencon, Rouen, Amiens, Cambrai und Valenciennes nach Maubeuge, wo wir kurz vor der belgischen Grenze einen unruhigen Campingplatz (wegen des WM Viertelfinales Frankreich - Brasilien) für die letzte Übernachtung fanden.


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Als Maskottchen für die Fußball WM hat Brigitte diesen Deutschlandschal gestrickt. Weil wir als erstes Fahrzeug der Kolonne fuhren, wurde er in "unserem" Fahrzeug positioniert.
Bis zum Viertelfinale hat er Glück gebracht, nach unserer Rückkehr hat Brigitte ihn entfernt und promt haben wir das Halbfinale gegen Italien verloren.

Unser WM Maskottchen




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Campingplatz in Maubeuge



Camping Municipal de Maubeuge




Unsere letzte Etappe führte uns von Maubeuge nordwärts nach Mons in Belgien. Dort fuhren wir auf der Autobahn quer durch Belgien nach Aachen dann durchs Ruhrgebiet und über die A2 zurück nach Braunschweig, wo wir gegen 20 Uhr ankamen.









 
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